LKH Salzburg Kinderzentrum
Neubau als Zubau zum bestehenden Kinderklinikum und Umbau des Bestandes unter Berücksichtigung des Denkmalschutzes. Verschiedene Funktionsbereiche der Kinderklinik (Bettenstationen, Intensivstation, Ambulanzen) werden in einem platzwandbildenden Baukörper zusammengefasst. Der entstehende längliche Bau bildet das Entree zum St. Johann-Spital und spannt sich brückenartig über eine 40 Meter breite und zwei Geschosse hohe torartige Öffung. Während die beiden Obergeschoße brückenartig gestaltet werden, treten die beiden unteren Geschosse zurück. Die Baukörperkomposition lebt zum Einen aus dem Herausschälen der zurücktretenden Flächen und zum Anderen vom Kontrast zwischen dem oberen brückenartigen Bauteil und den Sockelzonen. Während die Fassadengestaltung der oberen Geschosse typologisch dem Thema Krankenzimmer/Station verpflichtet und in diesem Sinne formuliert sind, werden die unteren Bauteile, welche andere Funktionen beinhalten, vorwiegend in einer Strukturverglasung mit spiegelnden Paneelen und Fensterflächen gehalten.
Die Baukörperkomposition lebt zum Einen aus dem Herausschälen der zurücktretenden Flächen und zum Anderen vom Kontrast zwischen dem oberen brückenartigen Bauteil und den Sockelzonen. Während die Fassadengestaltung der oberen Geschosse typologisch dem Thema Krankenzimmer/Station verpflichtet und in diesem Sinne formuliert sind, werden die unteren Bauteile, welche andere Funktionen beinhalten, vorwiegend in einer Strukturverglasung mit spiegelnden Paneelen und Fensterflächen gehalten.